Wir haben Euch Umbro als neue Brand ja bereits vorgestellt. Der Sportartikelhersteller aus England mit einer langen Geschichte im Fußball hat neben seiner Kernkompetenz natürlich auch in Sachen Streetwear ein Wörtchen oder zwei mitzureden. Aktuell gibt es so viele verschiedene Brands, die starke Kollektionen anbieten, was die Abwechslung nicht nur in Euren Kleiderschrank bringt, sondern auch auf die Straße. Und darum ist Umbro völlig zu Recht unsere Brand of the Month.
Fußball im Herz, Mode im Blut
Umbro lebt zwar von seiner langen Tradition, was aber nicht bedeutet, dass man in der Vergangenheit stehen bleibt. Umbro beweist, wie sich eine Marke selbst treu bleibt und sich dennoch weiterentwickelt. Der Fußball bleibt natürlich fest in der DNA der Marke verankert und so geht man in Sachen Streetwear von diesem Fixpunkt aus weiter in die Tiefe des Raumes. Denn auch wenn Trikots mittlerweile auch in der Modewelt kein Tabu mehr sind, wird der Style abseits des grünen Rasens nicht nur für Profikicker immer wichtiger. Jerome Boateng ist ein gutes Beispiel, wie modebewusst Fußballer heute unterwegs sind.
Umbro bietet sich hier als perfekte Alternative zu den Platzhirschen Nike und adidas an und bringt frische Ideen auf den Platz. Egal, ob es Tracksuits, Hoodies, Sweater oder T-Shirts sind – Umbro überzeugt mit toller Materialwahl, extrem guter Verarbeitung und unaufgeregtem Branding. Die Umbro-Raute ist und bleibt ein Design-Meisterwerk und so macht sich das Logo auf allen Teilen unfassbar gut.
Umbro in der Bundesliga
In dieser Saison ist Umbro Ausrüster von gleich drei Bundesligisten, nämlich dem 1. FC Nürnberg, dem FC Schalke 04 sowie der Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison, dem SV Werder Bremen. Natürlich tragen die Spieler auch in der Freizeit gerne die Teile der Umbro Kollektionen und machen dabei stets eine gute Figur. Wir haben die besten Teile herausgepickt und für Euch am Start – ein kleines bisschen Fußball-Tradition für Zuhause und auf den Bolzplätzen der Republik. Denn Fußball ist immer und überall.
