Sportlich, lässig, wenige Prints und gerade Linien prägen das Bild der Workwear Mode von Carhartt. Die Geschichte begann 1889. Hamilton Carhartt stellte robuste Arbeitsbekleidung her und wurde so im Laufe der Jahre zu einer der bekanntesten Marken für strapazierfähige Bekleidung. Nachdem nach Nordamerika auch Europa Interesse an der qualitativ hochwertigen Workwear zeigte, wurde die Marke schließlich weltweit bekannt.
Die ersten Produkte waren lediglich robuste Arbeiter-Overalls aus Denim und Hanf-Leinen, dem sogenannten Canvas. Der robuste aber dennoch komfortable Stoff war Erkennungszeichen dieser Marke.
Seit der Expansion nach Europa gibt es neben der klassischen Arbeitsbekleidung „Carhartt Workwear“ auch einen weiteren Bereich „Carhartt Work in Progress“. Kultig, urban, ein bisschen mehr Hip Hop und Skater sollte es sein. Die dennoch geradlinigen Schnitte sind nach wie vor Markenzeichen von Carhartt, mit dem Unterschied, dass nun junge Menschen angesprochen werden sollten, die entgegen der etablierten flippigen Mode auf schlichte Designs setzen. Von der „Work in Progress“ Linie gibt es in Europa sowohl Herren-, Frauen-, als auch Kinderbekleidung. Die Hauptprodukte sind Jacken, Shirts, Pullover, Baggys, Schuhe und Accessoires. Die coolen Taschen, Gürtel, Socken und Portemonnaies erfreuen sich schon lange großer Beliebtheit. Doch besonders haben es uns die kultigen Wollmützen von Carhartt angetan. Es gibt sie in allen Farben und in verschiedenen Formen, locker auf den Kopf gesetzt passen sie zu Hoodies, dicken Winterjacken, Lederjacken oder sogar zu einem oersized Mantel oder Blazer. Schon lange gibt es keine Grenze mehr bei der Kombination von Kleidungsstücken, die sich eigentlich im ersten Moment zu widersprechen scheinen.
