In der langen Geschichte des Skateboardings gab es immer wieder wegweisende Fahrer, die den Sport auf ein völlig neues Level gebracht haben. Tony Hawk, Rodney Mullen, Eric Koston, Ed Templeton, Chad Muska, Mark Gonzales – die Liste ist lang. Aber ein Name hat schon alleine phonetisch immer herausgestochen: Natas Kaupas. Nein, seine Eltern waren keine Teufelsanbeter (lest den Vornamen mal rückwärts), Natas ist nur die slawische Form von Natascha.

Natas wuchs mit seinen Eltern in Santa Monica, California zwischen Surfern auf und als er in jungen Jahren sein erstes Skateboard unter die Füße bekam, hat er versucht die Moves, die er vom Wellenreiten kannte, auf den Asphalt zu übersetzen. Damit war er nicht der erste, dennoch entwickelte er seinen ganz eigene Style, der schon bald Skateboard-Brands und jede Menge Fans begeisterte.

Sein Look als Surfer-Dude mit blonder Mähne tat sein übriges und “a star was born” – straight outta Zufall.

 

Das Transworld Magazine hat nun eine Doku aus dem Jahr 2003 wiederentdeckt, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Nehmt Euch mal 30 Minuten für einen ganz besonders coolen Geschichtsunterricht und versteht, warum Skateboarding ohne Natas Kaupas nicht das wäre, was es heute ist.

Eine wahnsinnig tolle Dokumentation über einen wahnsinnig tollen Typen.

We love NATAS.