Alle Frauen kennen diese eine Frage: Was soll ich bloß anziehen? Und genau in diesen Momenten ist es wirklich hilfreich, gewisse Basics im Kleiderschrank zu haben, die nie aus der Mode kommen. Für diejenigen, die ab jetzt weniger Stress haben wollen: Wir präsentieren die zehn modischen Klassiker, die sich perfekt kombinieren lassen und Euch ab jetzt viel mehr Zeit vor dem Kleiderschrank ersparen.

1. Die Bluse

Die Bluse ist ein Allround-Talent. Sie passt zu allem, egal ob zur Jeans, zum Rock oder zur Stoffhose.  Die Bluse könnt Ihr in den unterschiedlichsten Farben und Variationen kaufen. Achtet beim Kauf jedoch auf einen zeitlosen Schnitt. Das Oberteil sollte außerdem nicht zu sehr spannen oder viel zu schlabbrig sitzen. Doreen von Cover Stories macht es uns vor. Sie wählt eine klassische blaue Bluse mit ausgefallenen Details an den Ärmeln.

2. Der Blazer

Jede Frau braucht einen Blazer. Auch hier kann man einfach alles dazu kombinieren. Wer das Kleidungsstück zum Beispiel mit einer Jeans trägt, zaubert ganz schnell einen Business Casual Look. Etwas schicker, eleganter wirkt der Blazer mit einem Kleid oder einer feinen Bluse. Je nachdem, wie Ihr es haben wollt, beide Varianten funktionieren! Aber wie bei der Bluse auch schon: Die Grundvoraussetzung ist die richtige Passform. Vicky von Vicky Wanka trägt hier einen modernen Long-Blazer in weiß mit Stehkragen:

white blazer and turtle neck • do you like this combination?

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3. Blue Jeans – der Klassiker schlechthin

Wie in dem Beitrag Mode-Basics für Ihn schon erwähnt wurde, ist auch für die Frauen eine Blue Jeans ein Must-have. Die Traum-Jeans sitzt wie angegossen und macht einen sexy Po. Mit trendy Sneakern wirkt sie leger und mit nicen High Heels super sexy. Die Blue Jeans ist und bleibt immer im Trend. Aus diesem Grund darf sie in keinem Kleiderschrank fehlen.
Kleiner Tipp: schneidet Eure Jeans unten an den Beinen ab, damit die Knöchel zum Vorschein kommen. Danach könnt Ihr die Enden noch ein wenig mit einer Nadel ausfransen, und fertig ist Eure DIY gekürzte Fransen-Jeans.

Chilly vanilly in #Munich

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4. Leder- und Bikerjacken

Jede coole Frau hat auch eine coole Lederjacke im Schrank hängen. Die Lederjacke lässt sich einfach und vielseitig kombinieren. Du kannst mit ihr einen heißen, rockigen oder mysteriösen Gothic-Look kreieren. Eine knallbunte Lederjacke, oder die klassische schwarze Variante, mit Nieten, ohne Nieten oder mit Fransen? Du hast die Qual der Wahl!

Kombinationsmöglichkeiten für Lederjacken

Lederjacken für kleine Frauen

Auch kleine Frauen können Lederjacken sehr gut rocken. Für zierliche und kleine Damen sind kürzere und taillierte Modelle perfekt geeignet, denn die Figur wird dadurch gestreckt. Wichtig: Die Ärmel sollten schön eng anliegen. Außerdem sollte die Lederjacke keine Reißverschlüsse an den Ärmeln haben. So könnt Ihr sie, falls die Ärmel zu lang sind, hochkrempeln.

Outfit-Inspiration: Die perfekte Kombination aus Lederjacke und mädchenhaftem (bitte kurz!) Kleid ist für kleine Frauen der beste Look. Die Figur wird zum einen gestreckt und Ihr wirkt vor allem viel größer.

Lederjacken für kurvige Frauen

Bei Frauen mit mehr Rundungen lautet die Divise: Locker bleiben. Längere Lederjacken mit einem lockeren Schnitt stehen den kurvigen Damen perfekt. Ein gutes Model ist beispielsweise eine klassische Biker-Jacke. Kleiner Tipp nebenbei: Lasst die Jacke offen, denn dadurch wirkt Eure Figur schlanker. Ein absolutes Don’t sind kastenförmige Lederjacken, die bis zur Taille enden. Dein Bauch und Deine Hüfte werden unvorteilhaft in Szene gesetzt.

Outfit-Inspiration: Kombiniert eine locker sitzende Biker-Jacke mit einem lässigen Oberteil und einer coolen Boyfriend-Jeans.

Wir finden Aline’s (http://www.fashionzauber.com/ ) Stylingvariante einfach super:

S U N S H I N E ?? Sooo noch wird ein wenig gechillt, dann werden Outfitbilder geknipst & anschließend geht’s zum Friseur zu meinem Lieblings-David ? André & ich haben gestern übrigens ganz spontan Flüge in die Karibik gebucht – Ende Mai heißt es dann 2 Wochen Barbados!! Wie krass ist das bitte – ich kann es noch gar net glauben ? Aso ich verkaufe übrigens meinen beigen Nakd Bomber in der Größe M – bei Interesse einfach schreiben! Kussiii Hier könnt ihr meinen Look übrigens nachshoppen: @liketoknow.it www.liketk.it/2i02v #liketkit _______________ #fashion #ootd #leatherjacket #streetstyle #asos #jeans #rippedjeans #girl #streetlook #streetfashion #picoftheday #pictureoftheday #berlinblog #like #follow #mystyle #whatiwear #germanblogger #fashioninspo #streetwear #black #iphone #berlin #blogger_de #tgif #myself #ombrehair #blogger_de #asseenonme

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5. Der richtige BH für untendrunter

Hä ein BH, ein Mode-Basic? Oh ja Ladies. Ein gutsitzender, hochwertiger BH ist eines der wichtigsten Basics, wenn Ihr mich fragt. Auch Star-Designer Guido Maria Kretschmer teilt diese Meinung. In einem Interview mit dem Online-Portal gofeminin.de sagt er: “Der BH stützt und formt die Brust und sorgt zudem dafür, dass zum Beispiel ein Kleid oder Shirt gut sitzen.”

Es gibt nämlich viel zu viele Frauen da draußen, die vergessen, dass unter dem Top auch alles perfekt sitzen muss. Also bei der nächsten Shopping-Tour ruhig mal den Profi ranlassen!

BH unter schulterfreien Oberteilen und Spaghettiträger-Tops:

Bei Oberteilen, die sehr viel Schultern zeigen (z. B.: Carmen Bluse) ist der richtige BH sehr wichtig. Bitte verzichtet auf Unterwäsche mit durchsichtigen Trägern. Denn Tatsache ist, dass die Plastik-Träger eigentlich sichtbar sind und das sogar ziemlich gut. Was wirklich hilft, sind trägerlose BHs oder alternativ ein Bandeau-BH.

BH unter Neckholder- und One-Shoulder-Tops:

BH mit abnehmbaren Trägern oder Multifunktions-BHs sind für Neckholder- oder One-Shoulder-Oberteile genau richtig. Der Multifunktions-BH hat diverse Träger, die vielfältig einsetzbar sind.

BH unter transparenten Blusen und Spitzenoberteilen:

Eigentlich sollte die Unterwäsche, wie der Name schon sagt, besser unauffällig bleiben. Allerdings lässt sich das bei einem transparenten Oberteil kaum vermeiden. Wer die optimale Figur hat, kann einen schlichten BH oder ein Bandeau-Top tragen. Der BH sollte aber diegleiche Farbe wie das Oberteil haben. Neon-BHs oder Spitzen-Dessous sind meiner Meinung nach ein No-Go.

M E M O R I E S ? of a great week in Berlin #mbfw

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BH unter weißen Hemden oder T-Shirts:

Für uns Frauen die perfekte Lösung unseres Problems. Die Rede ist von nudefarbenen T-Shirt-BHs mit nahtloser Verarbeitung. Auch sehr hilfreich sind rote BHS. Kein Witz, durch die weiße Farbe werden die roten Pigmente neutralisiert.

BH unter XXL-Ausschnitt:

Frauen mit kleinen Brüsten können auf den BH verzichten. Aber bitte: Nippel-Pads aufkleben. Wer mit größeren Brüsten zu kämpfen hat und auf gar keinen Fall auf den BH verzichten möchte, kann auch Plunge-BHs tragen.

6. Der Cardigan

Wer mit seinem Look strahlen möchte und das auch an kälteren Tagen, sollte unbedingt für einen warmen Cardigan einen Platz im Kleiderschrank reservieren.  Es verändert jedes Outfit (im positiven Sinne natürlich) und hält zudem auch noch schön warm. Jetzt im Frühling kann man dieses Basic auch gut mit der Jacke ersetzen.

7. Pumps und High Heels

Pumps sind sexy, peppen Dein Styling im Handumdrehen auf und gehören einfach zu den Basics einer jeden Frau. Ganz klassisch und standardmäßig sind spitze, schwarze Pumps. Aber auch knallige Modelle sind durchaus sehenswert. Die optimale Absatzhöhe hängt ganz allein von Euch ab. Ihr müsst Euch in den Schuhen sicher aber vor allem wohl fühlen.

Der Unterschied zwischen High Heels und Pumps

Hohe Schuhe sind für Dich und mich einfach hohe Schuhe. Viele von uns verwenden High Heels und Pumps im allgemeinen Sprachgebrauch synonym, ABER es gibt einen kleinen Unterschied.
Als Pumps werden die Modelle bezeichnet, die einen Absatz  bis zu 9 cm haben. Der Pump kann vorne spitz oder rund, eng oder breit geschnitten sein. Davon gibt es auch offene oder geschlossene Modelle. Vorteil bei Pumps: Sie haben meist einen dicken Absatz und geben dadurch einen besseren Halt beim Laufen.
High Heels wiederum haben einen Absatz ab 10 cm. Du erkennst sie in der Regel an ihrem Pfennigabsatz. Der Vorteil an Pfennigabsätzen: Sie lassen Deine Beine optisch noch länger wirken und strecken insgesamt den ganzen Körper. Bei einer Absatzhöhe über 14 cm sprechen wir von sogenannten Scyscapers.
Fazit lautet: Egal ob High Heels, Pumps oder Skyscrapers, elegant wirken diese Modelle zu sehr vielen Kleidungsstück. Besonders Heels und Pumps sind die All-Time-Favourites. Ob zur Boyfriend-Jeans als Stilbruch, elegant zum Rock oder Kleid, mit diesen Schuhen wirst Du zum Hingucker. Besonders die geschnürten High Heels haben es uns seit letztem Sommer angetan.

THE WHOLE LOOKS ARE NOW ON THE BLOG⚠️

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8. Sneaker – Basics von denen wir gleich mehrere Paar brauchen

Aber natürlich sind auch Sneaker die Basics schlechthin. Viele von Euch haben sicher hunderte Paar davon im Schuhschrank. Die Farbe ist eigentlich vollkommen egal, Hauptsache bequem und lässig. Jedes Jahr kommen neue Sneaker Trends auf den Markt. Waren es gestern noch die adidas Superstars im klassischen weiß-schwarz, sind es heute eher Pastelltöne, die wir lieben.

Left or right? ?@crepsource

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9. Maxikleider – ein Basic für die Festivalsaison

Oh ja, Maxikleider sind einfach toll. Vor allem für den anstehenden Sommer sind sie unerlässlich. Einfach drüberziehen und fertig! Aufpimpen kann man ein Maxidress mit flachen Römersandalen, einem schicken Hut und einer langen Kette. So bist Du für die kommende Festival-Saison gewappnet und stehst den Stars vom Coachella  Festival in ihrem Hippie-Look in nichts nach.

Day 1 vibes

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10. Accessoires braucht jede Frau

Hier sind zwei Must-have-Accessoires jeder Frau:

Taschen: Unsere erste Liebe und das wichtigste Accessoire überhaupt: die Handtasche. Sie ist ihr ständiger Begleiter, Tag und Nacht. Die meisten Frauen haben deshalb gleich mehrere Taschen für jeden Anlass, schließlich muss sie ja zum Outfit passen.

Schmuck: Für ein perfektes Outfit sind Schmuckstücke wie Ketten, Ringe, Armbänder, Uhren uvm. unerlässlich. Aber bitte nicht übertreiben und Eure ganze Schmuckkiste mit Euch herumtragen. Im Alltag und in der Freizeit, Schule oder im Büro gilt das Prinzip „Weniger ist mehr“. Wenn Ihr gerne viele Ringe tragt und vielleicht sogar mehrere an einem Finger, dann empfehle ich Euch bei Ketten und Ohrringen eher zurückhaltend zu bleiben und auf schlichtere, zartere Modelle zurückzugreifen.

WHITE NAILS ?

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